„THE GENERATIONS OF MEDIA“

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„THE GENERATIONS OF MEDIA“

 

„MUSIC IS DEAD ?“

 


 •  Project Description for the Movie


Die Themen und Inhalte des Kinofilms und der vierteiligen Fernsehdokumentation:
Wir haben in 12 verschiedenen Ländern mit diversen internationalen Künstlern bisher unveröffentlichtes Material gedreht und sind bis nach Rockfield (Wales) gefahren, wo Queen „Bohemian Rhapsody“ aufgenommen haben.

© All rights reserved by Jazzboe Production & Robert Huber@typonet.at

Unvergessliche Zeitdokumente wurden von unserem Team eingefangen.


Der Besitzer des legendären Rockfield-Studios Kingsley Ward erzählt einzigartige „Analog-Geschichten“ –

unter anderem, wie Freddie Mercury mit Queen an seine Tür klopfte . . .

. . . und im alten Schweinestall die größte Rockoper aller Zeiten komponierte
(der Kinofilm ist nur eine Fiktion, die Wahrheit haben wir verfilmt!).

Oder wie Ozzy Osbourne (gerade einmal 16 Jahre alt), mit seiner Band Black Sabbath den Titel Paranoid mit dem ersten
8-Spur-Recorder des Landes aufnahm.

Danach kamen gleich Iggy Pop und David Bowie, Robert Plant und Oasis mit Liam Gallagher
(What’s the Story) Morning Glory?, die in Rockfield aufnahmen und danach ihr Meisterwerk
25 Millionen mal verkauften.

Oder wie Coldplay im Hof den Sternenhimmel über Rockfield sahen und daraus ihr erster Hit Yellow wurde. Storys über die Entstehung der weltbesten Rock- und Pop-Musiker, die Kingsley in seinem Studio empfangen und aufnehmen durfte.

Fakten über „Das Gold der Musikindustrie“, welches heute in den Tresoren der Plattenfirmen liegt.
Geschichten, die ein wahrer Schatz und Zeitdokumente sind.
Eine Zeit, wo für Tonträger noch bezahlt wurde und Künstler noch von ihrer Kreativität leben konnten.


Jedoch berichten wir auch darüber, wie Streaming die Kinos, Theater und jegliche kreative Schöpfung beeinflußt und in den Bluetooth-Kopfhörern von Gen Z unbezahlt versiegt.
Jeder will Medien für sich und seine Reels benutzen, aber keiner will dafür mehr bezahlen!
Weiters betrachten wir, wie wichtig Künstlerinnen und Künstler für die Medien und Medien für die Künstlerinnen sind.

•  Wir haben eine Generation von Medien-Süchtigen erzogen und es entsteht eine neue Welt
der „Gebildeten- Ungebildeten“, weil ganze Generationen in ihrer „Social Media“-Blase gefangen sind und wichtige
und richtige Informationen nicht mehr zu ihnen vordringen.

Kein Künstler traut sich mehr Stage-Diven, weil alle Fans nur noch das Handy oben haben.


Erinnern Sie sich noch an Doctor Albans Hit „It’s My Life, Hello Africa“?

Wir haben ihn in Stockholm interviewt und er hat uns sein Leid darüber geklagt, dass die Künstler praktisch nichts mehr an ihrer Kunst verdienen und Content nur mehr gratis konsumiert wird. Die Künstler sind also dazu verdammt, über YouTube und Co. zu streamen und Ihren Content damit dauerhaft gratis anzubieten. Auch dieses Thema wird ganz klar mit den Interessen der internationalen Künstler in Interviews angesprochen.
Gratis-Medienkonsum und Datenklau wurden zum Kavaliersdelikt. Kinos und Künstler sterben aufgrund

von billig produzierten Reels von Influencern oder Streaming-Anbietern, die mit ihren Abos locken und damit ganze Branchen zerstören – die Qualität der Arbeiten wird immer mehr nebensächlich.
Künstler können nicht mehr von ihrer Kunst leben.


Gen Z verbringt täglich bis zu 10 Stunden vor dem Smartphone und streamt, als würde es kein Morgen geben.
Fast jeder will Medien und die künstlerischen Leistungen konsumieren, aber keiner will mehr für die Kreativität der Künstler bezahlen. Daher stellt sich aber auch die Frage: „Kann man auch nur am Wochenende mal ins Netz wie im Kino?“
„Wo bleibt das gemeinsame Gruppenerlebnis beim Ansehen eines Films.“
Jeder streamt für sich allein im stillen Kämmerchen und das meist am Smartphone.

•  Am Ende dieses aufwendig produzierten Zeitdokuments kommt zu Tage, dass die von der Gen Z angeprangerte
Boomer-Generation bei weitem nur so viel Schadstoffe produziert hatte, um ihren Kindern und heutigen Enkelkindern den Wohlstand zu gewährleisten, den sie heute selbst gerne konsequent konsumieren, aber bei den Vorgänger-Generationen genervt anprangern. Gen Z hat seit ihrer Geburt einen absolut konstanten Co2-Fußabdruck in ihre digitale Welt gesetzt,
mehr als Kino oder TV zusammen, was durch die dauerhafte Nutzung von Smartphones und digitalen Medien
weltweit um ein Vielfaches mehr ausmacht.

Zu diesem Thema haben wir Prof. Werner Gruber mit wissenschaftlichen Nachforschungen beauftragt und interviewt.


Das Netz ermöglicht rasch bekannt gewordenen Klima-Aktivisten, die sich bereits mehrfach an Straftaten beteiligten, sogar den anarchisch-linken angehäuften Schmutz reinzuwaschen und eine Karriere als Politiker anzutreten. 

Der Bekanntheitsgrad und die mediale Internetpräsenz macht “rostige Schillinge” zu wertvollen „glänzenden Euros“ und linke Parteien erfahren eine höhere Kursaufwertung als je zuvor. Hätte man dies in den 70ern noch als Straftat verurteilt,
so zählt heute mehr der erreichte Wirkungsgrad durch den Social-Media-Auftritt, wo ungefilterte Falschmeldungen ohne jegliche Kontrolle übers Netz verbreitet werden.


Ohne FFFuture`s Internetauftritten hätte man die Grünen wahrscheinlich nicht mehr ins Parlament gewählt. Mann segelte praktisch auf der grünen Internetwelle mit …  Dazu gehören auch kommende EU-Abgeordnete. War man vor kurzem noch bei den meist illegalen Aktionen in vorderster Reihe, so ist man durch den Bekanntheitsgrad im Web auf einmal wie durch Zauberhand von zuvor gelebter Anarchie von jeglicher strafbaren Handlung reingewaschen. 
Das Netz macht es möglich, dass eine Partei, die von anderen Ethik und Moral einfordert bzw. selbst den Anspruch erhebt das Justizministerium zu führen, plötzlich durch legere Auslegung der Gesetze eine online-Amnesie erleidet. Doch das Netz vergisst nie … So passiert, es dass die erst Reingewaschenen, über ihre eigene anarchische Netz-Vergangenheit stolpern.


•  Ein durchschnittlicher jugendlicher Gen Z produziert über den Tag mehr Co2 als zwei bis vier Personen,
die mit einem Fahrzeug ins Kino fahren und sich zusammen einen Film als gemeinsames Erlebnis ansehen.
Man bedenke, dass Digitalisierung und vor allem Streamingunternehmen jeder Art schon weltweit mehr Co2 produzieren,
als der PKW- und Flugverkehr zusammen, Tendenz: rapid steigend.
Dagegen sind die Schallplatten, CDs, Kino und TV zusammen gesehen alle Grüne Medien.

Wirklich böse reagierten viele Streamer und FFFuturisten, als wir sie direkt mit ihren überhöhten Ressourcen und hohem Stromverbrauch konfrontierten. Da kennt vor allem die Jugend keinen Pardon und flüchtet sofort in eine dauerhafte Starre der Verteidigungsposition. „Fake News, Fake News“ hörten wir hunderte Male und das Interview wurde abgebrochen.


Dabei sprechen die Fakten eindeutig für sich selbst.
Auch ist die Energieversorgung für die Digitalität und E-Verkehr bei weitem nur aus fossil gewonnenen Energieträgern verfügbar: würde eine kleine Stadt gleichzeitig streamen und Elektroautos benutzen, so würde jede Gemeinde mit ca. 5.000 Einwohnern zwei eigene Kraftwerke benötigen, je eines für die digitalen Anwendungen und die Haushalte und eines für die Elektrofahrzeuge, welche die benötigte grüne Energie bereitstellen.
Daher ist die Digitalität einer der größten Klimakiller unserer Zeit geworden!
Fazit: Die grünen Energieträger müssen dringend ausgebaut und die derzeit zu lahmen Netze für die Zukunft gerüstet werden. Jetzige Netze haben wir schon längst in Geiselhaft genommen.


Wir gehen davon aus, dass die in diesem Film erbrachten Fakten und Bilder in der Server- und Telekommunikationsbranche keinen Stein mehr auf dem anderen lassen werden: Es werden nur diejenigen Netzwerker weiterhin erfolgreich sein, die ihre Strategien „Mehr Leitungen – mehr Smartphones – mehr Streamen – mehr Abschlüsse“, drastisch überdenken und sich rapide zur Nachhaltigkeit bzw. zur nachhaltigen Anwendung bekennen.

Als Beispiel zitieren wir Werner Bootes Meisterwerk „Plastic Planet“ aus dem Jahr 2009: nach Fertigstellung dieses Films wurden vereinzelt Nahrungsmittelverkäufer zu „Green washing-Vorzeige-Betrieben“, die Alibi halber Plastiksackerl aus dem Sortiment genommen haben.

Unser digitaler Teil des Films geht noch mehr in die Tiefe und wird ein umfangreiches Umdenken einer ganzen Branche ins Rollen bringen. Wir versuchen eine „Weiter-, Mehr- und Schneller-Industrie“ als Partner zu gewinnen, damit sich Netzwerker endlich mit dem ansprechenden tiefgreifenden Thema ihres derzeitigen Handelns beschäftigen, welches garantiert nicht dem Klimaschutz zuträglich ist.


Die Liste der im Film mitwirkenden Musiker und Schauspieler ist lang und einzigartig:
Cornelius Obonya
Erwin Steinhauer
Black Sabbath
Queen
Oasis
Coldplay
Haddaway
Doctor Alban
Eric Burdon
Andy Fairweather Low (Gitarrist von Pink Floyd & Eric Clapton)

Unser verehrter Frank Hoffmann, noch kurz vor seinem Ableben
Mag. Werner Gruber
Dr. Elisabeth Oberzaucher
Daniel Serafin mit Nabucco
und Viele, Viele mehr.

Die Stimmen wurden von den besten Synchronsprecher/Innen des deutschen Sprachraums gesprochen und haben einen extremen Anteil, die Story der Audienz zuzuführen, wie z.B. Narrator’s Voices:

Christina Trefny (Servus TV, ORF)
Erwin Steinhauer (ORF Dokumentarfilme, ORF 2 und 3)
Cornelius Obonya (Universum, ORF-Spielfilme und Dokumentationen etc.)

Lukas Wurm (ORF Radio Wien)
Thomas Eichhorn (ORF News und sämtliche ORF-News und Dokumentarfilme)
Interviewer ist Patrick Messe, die einzigartige Stimme von Radio Wien.



Unser Film ist mit Sicherheit eine der besten internationalen Musik- und Mediendokumentationen,
die jemals in Österreich produziert wurde.
Wir haben VIER Teile fürs TV produziert und eine Kino-Version und Alles ist wahlweise zweisprachig
in Deutsch oder Englisch (mit Untertiteln) verfügbar.

„THE GENERATIONS OF MEDIA – MUSIC IS DEAD ?“


 

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